Wer es ernst mein mit dem Wandern, der braucht auch passende Wanderschuhe. Der Trend zu Barfußschuhen macht natürlich auch nicht vor den Bereichen Outdoor und Wandern halt. Dabei bieten Barfußschuhe mehr Freiheit für die Zehen und ein allgemein freieres Gefühl für die Füße, womit sie im Grunde der Gegenentwurf zu den sonst eher steifen Wanderschuhen sind.
In diesem Barfuß-Wanderschuhe Test zeige ich dir meine Favoriten unter den Outdoor-Barfußschuhen für Herren und gehe auf die Vorteile, Nachteile und Dinge, die du bedenken solltest, wenn du mit Barfußschuhen wandern willst, ein.
Meine Favoriten unter den Barfußschuhen zum Wandern
Wandern kann man zu jeder Jahreszeit und deswegen unterteile ich die Barfußschuhe in drei Kategorien. Da sind zum einen die Sandalen für den Sommer und kurze Wanderungen, flache Barfußschuhe und hohe Barfußschuhe mit einem Schaft.
- Beste Barfußschuhe zum Wandern: Vivobarefoot Primus Trail II*
- Barfußtrailerrunner mit gutem Grip: Merrell Trail Glove 6*
- Barfußschuh für Einsteiger: Saguaro Barfußschuh*
- Wasserdichter Barfußschuh: Xero Xcursion*
- Beste hohe Barfuß-Wanderschuhe: Vivobarefoot Tracker II*
- Robuste Wandersandale: Xero Shoes Z-Trail EV Sandalen*
- Ultraleichte Wander-Sandale: Xero Shoes Aqua Cloud Sandalen*
Keine Sorge, ich gehe später nochmal genau auf die einzelnen Modelle ein, du kannst also gerne erst mal weiter lesen.
Was macht Barfußschuhe so besonders?
Es ist der Aufbau, der die Barfußschuhe so besonders macht. Der Name Barfußschuh sagt ja im Grunde schon worum es geht, nämlich zu laufen, als wäre man barfuß. Das erreichen die Schuhe durch vier wichtige Eigenschaften:
Keine Sprengung: Herkömmliche Schuhe sind an der Ferse meist etwas höher als vorne. Diese erhöhte Ferse wird auch als Sprengung bezeichnet. Barfußschuhe setzen hier auf einen Nullabsatz.
Weite Zehenbox: Barfußschuhe bieten den Zehen erheblich mehr Platz. Während die Zehen in normalen Schuhen oft eng zusammengequetscht liegen, haben sie in Barfußschuhen genug Platz, sich frei zu bewegen.
Dünne Sohle: Durch die dünne Sohle entsteht mehr Kontakt zum Untergrund und die Füße werden mehr gefordert. In herkömmlichen Schuhen sind die Füße eher starr und nur wenig aktiv.
Geringes Gewicht: Barfußschuhe sind immer leicht und das ist ein entscheidender Vorteil. Das Gewicht an den Füßen verbraucht fünfmal mehr Energie als dasselbe Gewicht auf dem Rücken.
Durch diese vier wichtigen Unterschiede im Aufbau, bekommen die Füße bzw. der ganze Körper ein Gefühl von barfuß laufen und das hat natürlich auch den einen oder anderen Vorteile für den Fuß, der generell und besonders beim Wandern wichtig sein kann, aber dazu später mehr. Jetzt werfen wir erstmal einen Blick auf die Barfußschuhe.
Die besten Outdoor-Barfußschuhe zum Wandern
Vivobarefoot Primus Trail II
Der Vivobarefoot Primus Trail II ist mein Favorit unter den Barfußschuhen, die für Wanderungen und Outdoor-Touren. Nach kurzem Einlaufen trägt sich der Schuh wie eine zweite Haut und die Zehen haben maximal viel Platz. Selbst wenn die Füße etwas anschwellen, gibt es hier keine Reibung. Die Sohle ist fest genug um z.B. vor spitzen Steine zu schützen, lässt aber viel Bodenkontakt zu und ist, dank des Noppenprofil super griffig. Lies auch gerne meinen Testbericht zum Vivobarefoot Primus Trail II.
Merrell Trail Glove 6
Der Merrell Trail Glove 6 ist der vielleicht kontroverseste Barfußschuh in dieser Liste, denn viele betrachten ihn nicht als Barfußschuh. So hat der Trail Glove 6 zwar eine Zehenbox, aber bietet nicht so viel Platz wie es z.B. die Schuhe von Vivobarefoot tun. Die Sohle ist zwar flach wie bei einem Barfußschuh, aber hat eine leichte Unterstützung im Mittelfuß. Man könnte sagen, der Merrell Trail Glove 6 ist ein Barfußschuh für jeden, der sich langsam an das Thema herantasten will und nach einem Zwischenschritt sucht.
Saguaro Barfußschuh
Barfußschuhe können sehr schnell sehr kostspielig werden, da ist es nicht ungewöhnlich, dass viele nach günstigen Barfußschuhen suchen, um erstmal zu testen, wie das so ist, mit solchen Schuhen auf Wanderschaft zu gehen. Die Saguaro Barfußschuhe sind im Vergleich günstig und bietet trotzdem ein tolles Tragegefühl. Die griffige Gummisohle macht in gut für Wanderungen geeignet.
Xero Xcursion
Wenn du eine Mischung aus klassischem Wanderschuh und Barfußschuh möchtest, dann ist der Xero Xcursion wie für dich gemacht. Die Sohle ist etwas dicker und das Obermaterial etwas fester. Du spürst zwar nicht mehr so viel vom Boden, aber dafür bietet die 5 Millimeter dicke Sohle sehr guten Halt und die Füße müssen dank der Passform immer noch jede Menge mitarbeiten und aktiv sein. Dank versiegelter Nähte und einer wasserdichten Membran bleiben die Füße in diesem Schuh auf jeden Fall trocken.
Vivobarefoot Tracker II
Optisch erinnert der Tracker II Vivobarefoot am ehesten an einen Wanderschuh und er ist mindestens genau so gut fürs Wandern geeignet. Die Sohle ist einen ticken dicker und das Obermaterial etwas fester, aber der Schnitt ist wie man ihn sich von einem Barfußschuh wünscht. Der Tracker II nutzt eine herausnehmbaren Thermo-Einlegesohle und ist winterfest und mit der wasserdichten Membran und der Thermo-Isolierung hält er deine Füße warm und trocken.
Xero Shoes Z-Trail Sandalen
Hat man sich bzw. seine Füße erstmal an die Barfußschuhe gewöhnt, stehen einem Tür und Tor offen, um z.B. Barfussschuh-Sandalen beim Wandern zu nutzen. Wenn du bisher nur in festen Schuhen unterwegs warst, dann wirst du es lieben auf Sanadalen zu Wandern. Die etwas dickere Sohle der Z-Trail Sandalen schützt den Boden, wenn das Gelände etwas unfreundlich wird.
Xero Shoes Aqua Cloud Sandalen
Noch minimalistischer und sie wären ganz verschwunden. Die Xero Aqua Cloud Sandalen bestehen nur aus einer Barfußschuh-Sohle und einer dünnen Kordel, die sie am Fuß halten. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass diese Sandalen für einfache Wanderungen genutzt werden können. Außerdem sind sie ideal als Ergänzung für Flussdurchquerungen, denn mit gerade einmal 150 Gramm lassen sie sich einfach im Rucksack mitnehmen, um sie bei Bedarf anziehen zu können.
Barfußschuhe vs. Wanderschuhe
Wanderschuhe sind meist hoch geschnitten, mit einer festen, verwindungssteifen Sohle, festem Obermaterial und auch dem entsprechenden Gewicht. Barfußschuhe sind immer ultraleichte Schuhe, mit einer dünnen Sohle ohne Fersenunterstützung und einer breiten Zehenbox, die es den Zehen erlaubt, sich frei bewegen zu können.
Man könnte sagen, dass Wanderschuhe und Barfußschuhe so unterschiedlich sind, wie Schuhe nur sein können.
Betrachtet man es oberflächlich (das tun die meisten) könnte man denken, dass Barfußschuhe gar nicht zum Wandern geeignet sein können. Immerhin muss man doch feste Schuhe haben, die den Knöchel schützen und verhindern, dass man umknickt.
Die meisten Studien zeigen, dass man sich auf die Kräftigung und Dehnung der Knöchel konzentrieren sollte, wenn man Knöchelverletzung vorbeugen will. Wenn du ein gesunder, aktiver Mensch ohne lästige Knöchelprobleme bist, wirst du beim Wandern keine zusätzliche Unterstützung für den Knöchel brauchen. Das Argument, dass hochgeschnittene Wanderschuhe den Fuß und Knöchel vor Verletzungen schützen, konnte nie bewiesen werden und könnte, wenn man will, eher als Werbeversprechen betrachtet werden.
Der nächste Punkt ist das Gewicht, denn schwere Schuhe bzw. Stiefel sorgen dafür, dass die Füße und Beine schneller ermüden, was zu stolpern und stürzen führen kann.
Das bedeutet aber alles nicht, dass Barfußschuhe besser sind als Wanderschuhe, denn es kommt auch darauf an, wo man unterwegs ist. Langstreckenwanderungen durch flaches Land sind perfekt für Barfußschuhe. Auf einer Bergtour mit Kletterpassagen würde ich doch eher auf passende Wanderstiefel setzen.
Ideal ist z.B. auch eine Kombination der Schuhe. Du kannst Barfußschuhe im Vorfeld einer anspruchsvollen Wanderung tragen. So trainierst du Muskeln, Sehen und Bänder und minimiert dein Verletzungsrisiko so bereits im Vorfeld. Auf der richtigen Wanderung steigst du dann auf feste Wanderschuhe um und bekommst so die Vorteile beider Schuharten.
Vorteile von Barfußschuhen
Stärkung der Fußmuskulatur
Barfußschuhe ermöglichen es den Füßen, in einer natürlichen Position zu sein. Durch die dünne Sohle und den Nullabsatz werden die Füße bei jedem Schritt mehr gefordert und dadurch auch trainiert.
Neben der Muskulatur in den Füßen werden vor allem die Sehnen und Bänder gestärkt und das sorgt dafür, dass du weniger anfällig für Verletzungen und umknicken wirst.
Verbesserung der Körperhaltung
Durch die Verwendung von Barfußschuhen wird sich dein Körper aufrichten und es wird sich deine Haltung wie auch das Gangbild verbessern.
Besonderes das Fußgewölbe wird durch das Tragen von Barfußschuhen gestärkt. Das Fußgewölbe ist der Hohlraum, der durch die Anordnung der Fußknochen geschaffen wird und gilt als Stoßdämpfer des Körpers. Ein trainiertes Fußgewölbe schützt dich vor Fußschmerzen, Hüftscherzen und auch vor Rückenschmerzen.
Ein weiterer Vorteil der Sohle mit Nullabsatz ist, dass das Gewicht beim Laufen mehr von der Ferse aufgenommen werden kann als bei einem Schuh mit Sprengung. Wadenmuskulatur und der Achillessehne werden besser beansprucht und bleiben geschmeidig.
Reduzierung des Verletzungsrisikos
Barfußschuhe sorgen dafür, dass du kräftige Füße, Bänder und Sehen bekommen wirst. Alleine das würde schon reichen, um das Verletzungsrisiko beim Wandern oder allgemeinen Outdoor zu verringern. Es gibt aber auch noch eine zweite Komponente.
Durch die dünne Sohle hast du ein viel besseres Gefühl dafür wie du läufst und wie der Untergrund beschaffen ist. Außerdem verbessert sich deine Propriozeptionsfähigkeit, also die Fähigkeit wahrzunehmen, wo im Raum sich deine Körperteile befinden.
Körperliche Leistung wird verbessert
Durch die natürliche Bewegung des Fußes und die Stärkung der Fuß- und Beinmuskulatur kann das Tragen von Barfußschuhen dazu beitragen, die körperliche Leistung zu verbessern. Ein natürlicheres Gangbild kann auch zu einer besseren Laufökonomie und einer höheren Geschwindigkeit führen. Zusätzlich trägt das geringere Gewicht dazu bei, dass die Beine weniger schnell ermüden.
Während du sonst nach einer längeren Wanderung mit Hüft- und Rückenschmerzen zu kämpfen hattest, kann das Tragen von Barfußschuhen dazu führen, dass du diese Probleme loswirst.
Besseres Klima im Schuh
Barfußschuhe sind in der Regel leichter und atmungsaktiver als herkömmliche Wanderschuhe. Dadurch können sie dazu beitragen, das Klima im Schuh angenehmer zu machen und das Schwitzen und das Wachstum von Bakterien zu reduzieren.
Durch die Zehenbox haben die Zehen selbst dann noch genug Platz, wenn der Fuß anfängt etwas anzuschwellen. Das passiert fast automatisch bei jeder Wanderung, haben die Zehen genug Platz kann das helfen schmerzhafte Blasen zu verhindern.
Nachteile von Wanderschuhen
Überlastung der Muskulatur
Wenn du noch nie auf Barfußschuhen gelaufen bist, dann solltest du dich auf jeden Fall langsam an das Thema herantasten. Die Sohle dämpft nicht so stark wie herkömmliche Wanderschuhe und durch die flache Sohle kann es zu spürbaren Umstellungen im Körper kommen.
Während Schmerzen und Muskelkater in den Füßen, Beinen, der Hüfte und dem Rücken normal sind und zur Umstellung gehören können. Kann es zu Überlastungen und Verletzungen an Sehnen und Bändern führen, wenn du es gleich beim ersten Versuch übertreibst.
Wie du dich an deine Barfußschuhe gewöhnen kannst, erkläre ich gleich noch.
Wind und Wetter
Es gibt zwar mittlerweile einige wasserdichte Barfußschuhe, die bei jedem Wetter und auch im Winter getragen werden können. Trotzdem sind die meisten Barfußschuhe eher minimalistisch gehalten und halten Regen und Kälte nur kurz stand.
Auf der anderen Seite trockenen die Schuhe sehr schnell, wenn sie mal nass geworden sind.
Die Optik
Ich nehme diesen Punkt einfach mal mit bei den Nachteilen auf, weil ich weiß, dass es viele Menschen gibt, die sich an der Optik der Barfußschuhe stören. Die flache Sohle und die breite Zehenbox entsprechen einfach nicht der üblichen Optik, die wir von Schuhen und speziell von Wanderschuhen gewohnt sind.
Mir war das immer egal, ich finde sogar, dass die meisten Barfußschuhe ziemlich stylisch aussehen, aber das ist sicher Geschmackssache.
Weniger Schutz
Barfußschuhe sind in aller Regel aus besonders leichten Materialien gefertigt, denn das geringe Gewicht ist ja einer ihrer wichtigsten Vorteile. Daraus ergibt sich aber auch der Nachteil, dass die Schuhe den Fuß nicht so schützen können, wie schwere Wanderschuhe.
Es geht mir bei diesem Punkt auch weniger um das Thema umknicken, denn das Training der Sehnen, Bänder und Muskeln ist der beste Schutz vor Umknicken. Mir geht es eher um das Thema Bushcraften, wenn man z.B. mit einem schweren Survivalmesser Holzarbeiten durchführt. Fällt dir das Messer oder ein Holzscheit aus der Hand ist es besser den Fuß schnell wegzuziehen.
An Barfußschuhe gewöhnen
Für die Umstellung auf Barfußschuhe solltest du dir Zeit nehmen. Bist du es bisher nur gewohnt gewesen, mit gedämpften, stabilen und starren Schuhen unterwegs zu sein, dann kann die Umstellung mehrere Wochen oder sogar Monate dauern.
Gerade am Anfang sind Schmerzen und Muskelkater in den Füßen und den Waden keine Seltenheit. Es kann vorkommen, dass du die Umstellung in der Hüfte, dem Rücken und sogar bis hoch zum Nacken spüren kannst. Es sollte aber alles erträglich bleiben, bei starken Schmerzen bist du ziemlich sicher zu schnell gewesen.
Bist du jung und trainiert, dann wirst du dich vermutlich schneller an das neue Laufgefühl gewöhnen. Ältere und untrainierte Menschen brauchen oft etwas länger, aber lohnen tut sich die Umstellung in jedem Alter. Auch Kinder profitieren sehr von Barfußschuhen.
An Anfang kannst du Schuhe zu Hause tragen. Abends vor dem TV, wenn du nur gelegentlich kurze Wege durch die Wohnung machst, ist ideal. Wenn du glaubst, dass du dich daran gewöhnt hast, die Schuhe zu tragen, sind kurze Spaziergänge ideal. Falls du einen Hund hast, kannst du die Schuhe auf den Gassirunden tragen.
Wenn die Schuhe im Alltag angekommen sind, kannst du die ersten kleinen Wanderungen versuchen und dann die Strecke und Dauer Stück für Stück erweitern.
Häufige Fragen (FAQ)
Sind Barfußschuhe gesünder als normale Schuhe?
Barfußschuhe sind gesund, aber man muss seine Füße und den ganzen Körper langsam an das Laufen mit den flachen ungedämpften Schuhen gewöhnen. Hat sich die Muskulatur an die Barfußschuhe gewöhnt, können sie helfen Beschwerden zu lindern und kräftigen Muskeln, Sehen und Bänder. Bei Fußfehlstellungen und bestimmten Vorerkrankungen sollte man sich ärztlich beraten lassen, bevor man auf den Barfußschuh umsteigt.
Werden Barfußschuhe mit oder ohne Socken getragen?
Grundsätzlich ist es ratsam, die Barfußschuhe mit Socken zu tragen. Sie heißen ja nicht Barfußschuhe, weil man barfuß darin läuft, sondern weil das Gefühl barfuß zu laufen erzeugt werden soll.
Socken halten die Füße bei niedrigeren Temperaturen warm und helfen dabei Geruchsbildung in den Schuhen vorzubeugen. Ideal sind atmungsaktive Socken, bei unbeständigem Wetter können wasserdichte Socken eine gute Erweiterung sein.
Welche Größe soll man bei Barfußschuhen nehmen?
Barfußschuhe sollen gut am Fuß sitzen, als Orientierung für die richtige Größe kannst du also andere Wanderschuhe oder Schuhe aus dem Alltag nehmen.
Die Vorteile der Barfußschuhe ergeben sich durch den Schnitt, also die flache Sohle und die Zehenbox.
Bekommt man kalte Füße in Barfußschuhen?
Da die Füße in Barfußschuhen deutlich mehr arbeiten müssen, wird die Durchblutung angeregt und das hilft gegen kalte Füße. Für richtig kalte Wintertage gibt es Barfußschuhe mit Thermosohlen und leichter Fütterung.
Warum sind Barfußschuhe so teuer?
Die meisten Hersteller von Barfußschuhen setzen auf Nachhaltigkeit. Das heißt, du kaufst qualitativ hochwertige, und gleichzeitig langlebige Produkte. Es ist nicht selten, dass Barfußschuhe 1000 Wanderkilometer oder mehr halten. Viele Barfußschuhe werden von Hand produziert und die Hersteller setzen sich für faire Löhne und ökologisch vertretbare Produktion ein, das spiegelt sich logischerweise im Preis wider.